Ein bunter Balkongarten mit Kräutern und Früchten macht Freude.
Frisches Gemüse direkt vom Balkon. Wer keinen Garten hat, kann trotzdem Gemüse anbauen. „Urban Gardening“ heißt das Konzept, das den Innenhof, die Dachterrasse oder den Balkon in eine kleine grüne Oase verwandelt. Bei der Wahl der Gemüsesorten sind Kreativität und persönlichem Geschmack kaum Grenzen gesetzt. Besonders beliebt sind Tomaten, aber auch Gurken, Kürbis, Zucchini und Paprika machen auf dem Balkon eine gute Figur. Sie lieben die Wärme und wachsen problemlos in Kübeln. Außerdem sind sie kompaktwachsende Pflanzen – ein Vorteil bei beengten Platzverhältnissen.
Für den Ernteerfolg spielt natürlich die richtige Topfgröße eine wichtige Rolle. In zu kleinen Töpfen können sich die Wurzeln nicht voll entfalten, die Ernte bleibt spärlich. Ebenfalls wichtig: das Loch im Topfboden, damit keine Staunässe entsteht, die zu Fäulnis und Pilzerkrankung führen kann. Tomaten und andere Gemüsesorten mit einem hohen Nährstoffverbrauch brauchen beim Einpflanzen ein nährstoffreiches Substrat. Gut geeignet ist die torffreie NeudoHum Tomaten- und GemüseErde. Sie besteht aus pflanzlichen Stoffen, Ton, einem organischen Dünger und sorgt mit einer Extraportion Kalium für ein besseres Aroma des Gemüses. Weiterer Pluspunkt: durch ihr höheres Gewicht macht die Erde den Kübel mit dem Balkongemüse deutlich standfester.
Die Freude an leckerem, selbstgezüchtetem Obst und Gemüse vom heimischen Balkon wird leicht durch Schädlingsbefall getrübt. Blattläuse am Salat oder Weiße Fliegen an den Tomaten – das sieht nicht nur unschön aus, sondern beeinträchtigt sowohl das Pflanzenwachstum als auch die Obst- oder Gemüseernte. Wer seine urbane Gartenwelt vor Schädlingen schützen möchte, sollte auf nützlingsschonende Mittel wie Neudosan Obst- und GemüseSchädlingsfrei setzen. Ob im Beet oder im Topf, das Pflanzenschutzmittel aus natürlicher Kaliseife geht gezielt und wirksam gegen Blattläuse, Weiße Fliegen und Spinnmilben vor. Neben Obst- und Gemüsepflanzen ist es auch für Zierpflanzen geeignet. Dabei schont es Bienen und andere nützliche Insekten. Außerdem ist es ökologisch unbedenklich: Behandelte Früchte können nach dem Waschen sofort verzehrt werden.
txn
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