Wie schaffen Sie ein blühendes Rosenreich

Ein Farbenspiel, dass an süße Lollies erinnert. Foto: zu Jeddeloh Pflanzenhandels GmbH

Beim Anblick reichblühender Rosen kommt jeder Gartenfreund ins Schwärmen.

Die Traumrose eines erfolgreichen Gärtners ist frei von Flecken, Rost und den üblichen Rosenkrankheiten. Die Rosensorte „Zepeti“ erfüllt diese Wünsche – eine Diva ohne Allüren.

Entwickelt wurde diese Rose in einer renommierten Züchterschmiede, aus einer reichblühenden Zwergrose und einer kerngesunden Knock Out Rose. Dieser stolze Stammbaum garantiert eine robuste und prächtige Rose, die das ganze Jahr über im Gartenbeet wie ein endlos blühender Strauß erstrahlt. Selbst im Verblühen behalten die Blüten ihren zauberhaften Charme und machen es einfach, sie stehen zu lassen, wenn man keine Zeit oder Lust hat, sie zu entfernen. Mit minimaler Pflege und an einem geeigneten Standort ist sie äußerst widerstandsfähig gegen Pilzkrankheiten, Hitze und Frost. Ihre kompakte und runde Wuchsform macht sie auch im Kübel zu einem echten Blickfang.

Farben, wie Lollys auf dem Jahrmarkt

Als weitere Neuheit erinnert die farbenfrohe Sugar Candy Rose mit ihrer lebendigen Farbgebung und ihrem charakteristischen Farbverlauf an Lollys vom Jahrmarkt. Trotz ihrer leuchtend orangefarbenen Knospen, die in ein sanftes Lachs-Rosé übergehen und schließlich in gelbe Blütenblätter münden, verliert sie auch im Verblühen nichts von ihrer Schönheit. Diese Beetrose überzeugt die ganze Saison über mit beeindruckender Blütenfülle. Ihre kompakte Größe von 30 bis 50 Zentimetern macht sie ideal für Beete, aber auch als Kübelpflanze für Balkone und Terrassen.

Mit ihrem nektarreichen Blütenangebot unterstützt sie Bienen und andere Insekten. Ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Bodenarten und ihr geringer Pflegeaufwand machen sie zur idealen Wahl für Gartenliebhaber aller Erfahrungsstufen.

Pflegetipps auf einen Blick

  • Standort: sonnig, mindestens 5 Stunden Sonne pro Tag. Vermeidung von saurem Boden und Staunässe. Rosen nur an Stellen pflanzen, an denen zuvor keine Rose gewachsen ist.
  • Einmaliger Schnitt im Frühjahr ausreichend. Verwelkte Blüten müssen nicht entfernt werden, da diese auch im Verblühen noch echte Hingucker sind.
  • Im Frühjahr düngen, wenn die ersten Knospen sichtbar sind, mit Mist oder handelsüblichem Rosendünger.
  • Vorzugsweise morgens wässern, um Pilzerkrankungen durch nasse Blätter und kühle Nachtluft zu vermeiden. Staunässe insbesondere in Kübeln vermeiden.
  • Winterschutz: Beide Rosen sind sehr frosthart. Eine Anhäufung von Tannenreisig um den Wurzelballen kann bei sehr kalten Wintern hilfreich sein.

akz

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1 Kommentar

  1. Wir sind immer noch bei der guten alten Methode und legen Rossknödel zu den Rosen. Stimkt, aber wirkt.

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