Wie verändert und erleichtert das Smartphone den Alltag?
So kann ein Tag von Senioren aussehen. Wir blicken zwei Senioren einen Tag lang über die Schulter. Schon zum Frühstück bekommt auch Ü-60 seine Informationen über das Smartphone. Zwei Freunde haben sich verabredet, der eine braucht noch die Öffnungszeiten des neuen Cafés in der Schubertstraße, wo er sich mit seinem Freund treffen will.
Für den anderen hingegen beginnt der Tag in der Telefon-Warteschlange seiner Versicherung: Statt einer schnellen Auskunft zu den neuen Öffnungszeiten bekommt er nur die Ansage, dass alle Mitarbeiter gerade im Gespräch seien.
Nach dem Besuch im Café wollen die Freunde in die Kunsthalle. Vom Küchentisch aus kauft der eine seine Karten für Bus und Museum bequem per Smartphone. Der andere geht 20 Minuten früher aus dem Haus – Bargeld holen bei der Bank. Das führt im Bus zu Problemen, denn der Fahrer muss einen 20-Euro-Schein wechseln, obwohl er kaum Kleingeld hat. Noch schlimmer wird es im Museum: Die Schlange vor dem Kassenhäuschen ist so lang, dass das Warten die Freunde später zu einem kurzen Rundgang zwingt. Die Beine sind müde.
Satelliten sind besser als Bauernweisheiten
Nach dem Museumsbesuch entscheiden sie spontan, zum Mittagessen in den Park zu gehen. Denn das Regenradar zeigt auf dem Smartphone deutlich: Bis 15 Uhr bleibt das Wetter prächtig, später ziehen Wolken auf. Auf dem einfach zu bedienenden emporia-Smartphone mit großen Icons und verständlicher Menüführung kann man sich fortlaufend aktualisierte Satellitenbilder anzeigen lassen, und die sind viel verlässlicher als die alten Bauernweisheiten.
Auch online-banking ist möglich
Am Nachmittag, kurz bevor der Regen niederprasselt, trennen sich ihre Wege: Der Senior mit dem Smartphone bleibt im Restaurant und erledigt seine Bankgeschäfte online. Im Hintergrund hört er eine schöne Melodie und erinnert sich daran, dass er für seine Tochter noch ein Geburtstagsgeschenk sucht. Aber welches Lied wird da gespielt? Einmal kurz das Smartphone lauschen lassen, schon kommt das Ergebnis. Die Musik vom unbekannten Komponisten gefällt, auf Knopfdruck wird die CD gekauft und am nächsten Tag geliefert.
Am Abend schützt das Smartphone sogar vor giftigen Dämpfen. Im Nachbarort brennt eine Fabrik, die Menschen sollen Fenster und Türen geschlossen halten. Informiert wird aber nur der Senior mit der Warn-App NINA vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz. Also ruft er mit seinem Smartphone auf dem Festnetz seines Freundes an und gibt ihm die wichtige Nachricht weiter – und dazu noch einen guten Tipp: Mit einem seniorengerechten Smartphone gelingt der Einstieg in die mobile Welt ganz einfach.
akz
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