Die neuen Küchengeräte machen vieles einfacher

Smart Home auch in der Küche

Praktische Helfer und Vernetzung machen Küchengeräte immer intelligenter.

Mit seiner Einbaugeräte-Generation 7000 macht Miele das Kochen leicht und intuitiv wie nie: So liefert das Unternehmen die erste Kamera im Backofen, die extremer Hitze standhält. Zusätzlich passt ein cleverer Assistent auf, dass der Kuchen im Ofen nicht zu trocken gerät. Auf den neuen Induktionskochfeldern können bis zu sechs Töpfe und Pfannen beliebig auf der Glaskeramik platziert und verschoben werden, das Anwählen oder Zusammenschalten einzelner Kochzonen entfällt damit. Fast autonom arbeiten die neuen G 7000 Geschirrspüler, denn sie dosieren und starten selbstständig, wenn der Kunde es wünscht. Dazu sind die Geräte mit einem automatischen Pulver-Dosiersystem für etwa 20 Spülgänge ausgestattet. Auf diese Weise passen sie sich flexibel dem Alltag an, denn regelmäßige Starts sind programmierbar, können aber auch spontan per Smartphone ausgelöst werden. Und für Kaffeeliebhaber kommt der erste Einbau-Vollautomat, der drei Bohnensorten gleichzeitig bereithält und das lästige Reinigen und Entkalken überflüssig macht.

Kamera zeigt, ob der Braten schon fertig ist

Zu den Neuheiten gehört die Kamera im Backofen, die Bilder in HD-Qualität auf das Smartphone überträgt: So lassen sich der aktuelle Zustand des Garguts beurteilen und Temperatur sowie Garzeit von jedem Ort aus bequem nachregeln. Miele ist der einzige Hersteller mit einer Kamera für die selbstreinigenden Pyrolysegeräte, in denen die Temperatur auf bis zu 440°C ansteigt. Praktisch für fast alle Zubereitungen: Am Ende eines Garvorgangs öffnet sich automatisch die Backofentür, ein Gebläse kühlt das Gerät in kurzer Zeit herunter und wechselt bei Bedarf in den Warmhaltebetrieb. Dies verhindert ein Übergaren durch Restwärme. Brot oder Braten kommen so immer wie gewünscht aus dem Ofen, auch wenn man einmal vergessen hat, die Speisen rechtzeitig zu entnehmen oder die Gäste sich verspäten.

Drei Kaffeesorten stehen zur Wahl

In mehrfacher Hinsicht einzigartig ist das Top-Modell der Einbau-Kaffeevollautomaten. Behälter für drei verschiedene Kaffeesorten bietet kein anderes Produkt auf dem Markt. Entkalken, das lästige Reinigen der Milchleitungen wie auch das Entfetten der Brüheinheit funktionieren beim Miele-Gerät vollautomatisch über Kartuschen.

Update macht Hausgeräte zukunftssicher

Die Mehrzahl der neuen Miele-Küchengeräte ist über WiFi vernetzungsfähig. Neben der Fernbedienbarkeit hat der Anwender über die Miele@mobile App Zugriff auf mehr als 1.200 inspirierende Rezepte. Zutaten können direkt aus der App heraus bei einem Lieferdienst bestellt werden. Mit RemoteService lassen sich zukünftige Softwareupdates einfach per Datenübertragung auf dem Gerät installieren. Bisher war dazu der Besuch eines Servicetechnikers erforderlich. Interessant ist das beispielsweise für Anwendungen oder Services, die erst in zwei oder drei Jahren auf den Markt kommen.

Bleibt schließlich die Stilfrage. Die Einbaugeräte-Generation 7000 gibt es in den vier Designlinien PureLine, VitroLine, ArtLine und ContourLine sowie in bis zu drei Farbvarianten (Graphitgrau, Obsidianschwarz, Brillantweiß). PureLine bietet eine moderne Anmutung mit massivem Griff und dezenter Edelstahlapplikation auf einer schwarzen Glasfront. VitroLine unterstreicht seinen zurückhaltend-integrativen Stil durch einen Griff in Gerätefarbe, und ArtLine verzichtet im Sinne maximaler Reduktion vollständig auf den klassischen Türgriff. Im Kontrast dazu steht ContourLine mit ihrem markanten Edelstahlrahmen: Hier liegt der Fokus auf der Inszenierung des Geräts und seiner Technik.

ots

 

 

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