Der Einfluss von richtiger Ernährung auf ein besseres Handicap.
Hier dazu wertvolle Tipps.
Seit wenigen Wochen ist auf allen 163 Golfplätzen in Österreich die Saison wieder eröffnet. Ob Spitzengolfer oder Gesundheitssportler: Alle wollen wieder ihr Handicap verbessern. Stundenlanges Üben auf der Driving-Range und intensives Training mit dem Golf-Pro sollen das gewünschte Ergebnis bringen. Und doch bleibt vielen ein Rätsel, warum die Formkurve an einem Tag nach oben zeigt, den nächsten aber wieder nach unten. Oft kommt es auch vor, dass bei Turnieren die ersten neun Löcher hervorragend gespielt werden und auf den zweiten neun alle guten Schläge plötzlich dahin sind. Die Wenigsten kommen auf die Idee, das könnte mit Ernährung beziehungsweise Flüssigkeitszufuhr zu tun haben.
Golf ist eine Niedrigausdauersportart mit hoher Präzisionsanforderung.
Der Schwung bedarf Kraft und das Gehen erfordert Fitness. Vor allem dann, wenn der Spieler das Equipment trägt. Die Spieler legen dabei pro Runde durchschnittlich 5 bis 6,5 Kilometer zurück“, meint dazu Sportwissenschaftler DDr. Werner Lamprecht, Mitglied im Expertenbeirat des österreichischen Sportnahrungshersteller Peeroton. „Spiele finden oft in heißen Klimazonen statt, was die Flüssigkeitszufuhr zu einem besonders wichtigen Aspekt der kontinuierlichen Leistungsoptimierung macht.“
In der Sportwissenschaft besteht breiter Konsens, dass bereits bei einem Wasserverlust ab zwei Prozent Einschränkungen hinsichtlich der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit gegeben ist. (Quelle Lehrbuch der Sporternährung, Clax Fachverlag). Ein Faktor, der sich noch längst nicht in einem Durstgefühl zum Ausdruck kommt. Je höher die Außentemperatur, umso größer ist der Einfluss von Dehydrierung auf das eigene Leitungsvermögen. Die Folgen können mentaler Konzentrationsverlust oder schnellere mentale Ermüdung sein. Zwei Faktoren, die beim Golf eine zentrale Rolle spielen. Eine Hydration senkt jedoch nicht nur das Risiko von Leistungsverlust, sondern verbessert langfristig die Regenerationsphasen, was vor allem bei Turnieren, die an zwei oder mehreren Tagen hintereinander gespielt werden, von Bedeutung ist.
Zwischendurch öfter kleine Snacks und ausreichend Trinken
Der internationale Golfverband hat auf seiner Website Empfehlungen für die richtige Nahrungs- und Trinkstrategie für Golfer ausgegeben. Demnach sollte man vor dem Turnier oder vor einer Golf-Runde langkettige Kohlenhydrate wie Vollkornbrot, Haferflocken, Nüsse, Hülsenfrüchte, Quark oder Obst essen. Der Peeroton Powerpack-Riegel erfüllt alle diese Kriterien und lässt sich leicht mitführen.
Während der Runde ist es wichtig, schon auf den ersten neuen Löchern, am besten alle drei Löcher, Bananen, Äpfel oder Müsliriegel zu essen. Es sollte jedenfalls vermieden werden, dass ein Spieler einen Heißhunger hat, wenn er zur Halfway-Station kommteht. Zu viel oder zu fette Nahrung in der Halbzeitpause erhöht nämlich den Blutglucosespiegel und der Blutzuckerwert sinkt. Daher besser keine „kurzkettigen Kohlenhydrate“ wie Traubenzucker, gesüßte Limonaden oder Süßigkeiten zu sich nehmen. Die Folgen davon sind nämlich Müdigkeit und Konzentrationsunfähigkeit. Keine guten Voraussetzungen für eine gute Leistung auf den zweiten neun.
Trinken sollte man bei normalem oder kühlen Wetter ein bis 1,5 Liter Flüssigkeit. Bei heißem Wetter empfiehlt es sich schon gute drei Liter zu trinken. Zu empfehlen sind Wasser, ergänzt mit Peeroton MVD – Mineral Vitamin Drink. Das darin enthaltende Magnesium trägt zum Elektrolytgleichgewicht bei.
Geht es vor den letzten paar Löchern ums Ganze, lässt sich die Konzentration noch besonders mit PEP II KAPSELN steigern. Sie fördern Leistungsbereitschaft und sind ein Muntermacher ohne Koffein. Kurzfristig hilft schließlich noch das ENERGIZER ULTRA GEL SYSTEM mit ultraschneller Energie, innerhalb von 2 bis 5 Minuten, unbedingt mit Wasser einnehmen oder in Becher mit Wasser geben.
Richtige Ernährung und richtiges Trinken ersetzen keineswegs das Üben auf der Driving-Range oder das Training mit dem Golf-Pro. Man sollte jedoch den Faktor Ernährung für eine erfolgreiche Golf-Runde auch nicht unterschätzen.
Die Ernährungstipps zusammengefasst:
* Nehmen Sie die letzte Mahlzeit circa 3 Stunden vor ihrer Golfrunde ein
* Nehmen sie vor dem Spiel nur leichte Kost zu sich
* Trinken Sie schon bevor sich ein Durstgefühl einstellt
* Bauen Sie in ihre Routine einen Schluck Wasser (am besten ergänzt mit Peeroton MVD – Mineral Vitamin Drink) ein.
* Vor dem Spieltag möglichst ein kohlenhydratreiches Essen zu sich nehmen.
* Essen Sie nach Spielbeginn nach allen drei Löchern etwas kohlenhydartreiche Produkte, zum Beispiel einen Bissen des Peeroton Powerpack Riegel.
pts
Treffen die meisten dieser Ernährungs-Ratschläge nicht auf fast alle Sportarten zu?
Leider ist mein bester Golffreund dieses Jahr nach Norwegen gezogen, das wird eine langweilige Golfsaison..
Die liebe Golfzeit – ich freu mich schon wenns endlich wieder losgeht, ein wenig schöneres Wetter wär noch toll.
Oh, dass Golf doch so viel mit Ernährung zu tun hat, hätte ich mir nicht gedacht.