Andrea Eckert in MEISTERKLASSE als Maria Callas

©AndreaEckert

Andrea Eckert verkörpert Maria Callas, als ob man „die Callas“ höchstpersönlich auf der Bühne stehen würde.

„Das ist keine Oper – das ist Dein Leben“ – das ist das Paradigma, mit dem die Callas ihre Schülerinnen und Schüler in der Meisterklasse zu Höchstleistungen treibt. Und Andrea Eckert selbst liefert eine Höchstleistung, die bei den Zuschauern Zeit und Raum vergessen lässt.

Meisterklasse in neuer Fassung

Mit der Wie­der­auf­nah­me von ​„Meis­ter­klas­se“ aus der Feder von Ter­rence McNal­ly, prä­sen­tiert Kam­mer­schau­spie­le­rin Andrea Eckert das Kul­tur­er­eig­nis, mit dem sie zwi­schen 1997 und 2008 einen über­wäl­ti­gen­den Publi­kums­er­folg am Volks­thea­ter Wien erzielte.

Andrea-Eckert-Maria-Callas

Anläss­lich des 100. Geburts­ta­ges von Maria Cal­las kehrt Andrea Eckert mit der legen­dä­ren Insze­nie­rung aus dem Jahr 1997 für eini­ge Ter­mi­ne zurück auf die Büh­ne des Vin­do­bo­na.

Maria Cal­las war die Köni­gin der Oper

Ihre Stim­me wur­de geliebt, ihre Lau­nen waren gefürch­tet: Maria Cal­las war die Köni­gin der Oper, la Divina, und ist bis heu­te die bekann­tes­te Sän­ge­rin aller Zei­ten. Gegen­über ihren Stu­den­ten hält sich die Begeis­te­rung der Pri­ma­don­na Asso­lu­ta in Gren­zen. Den scho­nungs­lo­sen Ansprü­chen der Diva zu genü­gen, gelingt nur wenigen.

Terence McNal­lys ​„Meis­ter­klas­se“ , ein Meis­ter­werk bio­gra­phi­schen Thea­ters, war ein rie­si­ger Erfolg am Broad­way. Am Wie­ner Volks­thea­ter fei­er­te die legen­dä­re Insze­nie­rung von Arie Zin­ger am 19. Febru­ar 1997 Pre­mie­re. Sie wur­de über 12 Sai­so­nen vor aus­ver­kauf­tem Haus gespielt. Mit Andrea Eckert in der Rol­le der Maria Cal­las erreich­te die­se Erfolgs­pro­duk­ti­on Kult­sta­tus und wur­de in über 170 Vor­stel­lun­gen von 170 000 Besu­chern gese­hen. Andrea Eckert wur­de als Maria Cal­las zum Publi­kums­ma­gne­ten Wiens.

„Andrea Eckert – in einer hin­rei­ßend kon­zen­trier­ten Insze­nie­rung von Arie Zin­ger – stellt die Pri­ma­don­na asso­lu­ta dar … Das Publi­kum im Zuschau­er­raum ist so begeis­tert, als hät­te Maria Cal­las leib­haf­tig soeben die Lucia oder die Nor­ma gesun­gen.“, resü­mier­te Karl Löbl in sei­ner Live-ORF-Kritik.

Hin­ter der Iko­ne der ​„Pri­ma­don­na asso­lu­ta“, die die Cal­las dar­stellt, wer­den in McNal­lys Stück nach und nach auch die lebens­be­stim­men­den wie auch die lebens­ver­nich­ten­den Zwän­ge und Opfer sicht­bar, die gro­ßes Künst­ler­tum und eine welt­weit begeis­tert auf­ge­nom­me­ne Kar­rie­re for­dern. Ein Dra­ma über Grö­ße und Grau­sam­keit der Kunst, die nichts weni­ger als das Leben kostet.

Hier die Ter­mi­ne:

17. Okto­ber – PREMIERE

20., 21., 22. Okto­ber
04., 12., 17., 18., 19. Novem­ber
02. Dezem­ber (100. Geburts­tag von Maria Callas)

Aber wir wollen nicht zu viel erzählen, außer dass es ein MUST SEE ist, dass man sich nicht entgehen lassen sollte! Es gibt nur noch 6 Termine !

Die Küche de VINDOBONA liefert in gewohnt toller Qualität auch kulinarische Spezialitäten, die die Callas selbst liebte!

Redaktion Harald Meyer

Kontakt:

Das Vindobona
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1200 Wien
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01 512 39 03
www.vindobona.wien

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