Geheimnisse einer perfekten Pizza wie beim Italiener

Pizza Foto: Thommy-Weiss_pixelio.de

Pizza ist wahrscheinlich ein einzigartiges Gericht, das Erwachsene und Kinder gleichermaßen genießen, diese Speise ist heutzutage ein Seelenzustand nicht nur für Italiener.

Perfekt gebackene Pizza ist unglaublich lecker, elastisch und leicht verdaulich. Man kann auch selber zu Hause eine perfekte Pizza wie beim Italiener machen.

Lesen Sie unsere Tipps für die perfekte Pizza und überraschen Sie Ihre Familie, Freunde, Ihren Partner/Partnerin oder Kollegen mit dieser köstlichen Speise! Die selbstgemachte Pizza passt perfekt zu einem leckeren Abendessen, einem lockeren Film- oder Spieleabend mit Brettspielen, oder einem romantischen Abend. Möchten Sie zusammen mit Ihren Kumpels ein Fußballspiel genießen und anschließend auf https://tonybet.com/de zu wetten, ist leckere und aromatische selbstgemachte Pizza auch die beste Wahl.

So muss die richtige Pizza sein (Pizzateig und Zutaten)

Der Belag sollte saftig und nicht zu trocken sein. Der Teig ist Geschmackssache: manche Leute mögen ihn weich und zart, andere knusprig. Neapolitanischer Teig ist dicker, römischer Teig ist dünner. Um einen guten Pizzateig zu machen, muss man ihn lange, mindestens 12 Stunden gehen lassen. Ein professioneller Teig braucht etwa einen Tag, um zu gehen. Durst nach dem Verzehr des Gerichts deutet auf einen schlechten Teig hin – er ist nicht ausreichend gereift. Ein richtiger Teig kann ohne Probleme hergestellt werden. Genauso wichtig sind die Zutaten für den Belag: Mozzarella und Tomaten.

Dosieren Sie den Tomatensoße vorsichtig  mit dem Esslöffel und achten Sie darauf, dass es nicht zu viel wird. Damit Mozzarella nicht zu wässrig wird, schneiden Sie Mozzarella in Scheiben und lassen sie in einem Nudelsieb für zwei oder drei Stunden abtropfen. Wichtig ist es aber, dass man erst die Pizza nur mit Tomatensoße in den Ofen schiebt (ohne Belag!) Erst wenn Pizzateig fast fertig ist, können Sie Mozzarella dazugeben und andere Zutaten verteilen.

Eigentlich braucht man für die klassische Pizza nur vier Sachen: Pizzateig, Tomatensoße,Käse (oft Mozzarella) und Basilikum. Hefe ist eine obligatorische Zutat für das Gericht. Man kann sie in jeder Form in den Teig geben – trocken, feucht oder als Sauerteig. Die letztere Variante ist am besten. Wenn kein Sauerteig zur Verfügung steht, kann man lebende Hefe verwenden, oder, wenn diese nicht verfügbar ist, Trockenhefe als letzten Ausweg. Um Pizzateig ausrollen, kann man auch den Teigroller nehmen.

Warum ist es schwer, perfekt gebackene Pizza zu Hause zu machen?

Natürlich ist es problematisch, weil  die Öfen zu Hause nicht die richtige Temperatur erzeugen können, und die längere Backzeit zerstört die Aromen. Professionelle Geräte heizen nämlich bis zu 400 Grad oder sogar mehr. Aber im Prinzip reichen auch 360 Grad aus. Zu Hause ist es eher problematisch, eine solche Temperatur zu erreichen, aber es gibt einen Ausweg: backen Sie den Teig ohne Belag ein paar Minuten lang, wenn er braun wird, sollten Sie ihn umdrehen und den Belag hineingeben, dann noch ein paar Minuten in den Ofen schieben. Andernfalls kann das Gericht nicht gleichmäßig gebacken werden. Entweder geht der Teig auf und die Füllung trocknet aus, oder die Füllung gart, aber der Teig bleibt roh.

Es besteht kein Zweifel, dass man für die Zubereitung einer perfekten Pizza  einen Pizzastein benötigt. Das ist auch einer der Gründe, warum eine Pizza aus der Pizzeria besser wird als ein selbstgemachtes Gericht. Beim Backen auf einer Metallplatte bekommt die Pizza nämlich nicht die nötige Hitze von unten. Möchten Sie eine Pizza wie beim Italiener machen, müssen Sie unbedingt den Pizzastein kaufen.

Welche Form und Größe muss die perfekte Pizza haben

Eigentlich kann dieses Gericht sowohl rund als auch oval sein. Ursprünglich wurde die Pizza jedoch als rundes Gericht zubereitet. Vor etwa einem halben Jahrhundert ging man in Rom dazu über, dieses Gericht auf einem Tablett zu backen, und machte den Teig dafür dicker, wodurch sich die Technik des Backens änderte.

Das Ergebnis ist, dass die römische Pizza eine Größe von 60 mal 40 Zentimetern hat. Wenn sie fertig ist, wird sie in Rechtecke geschnitten und verkauft.  Der untere Teil des Teigs wird knusprig, während das Innere weich bleibt. Daher sieht diese Pizza eher wie ein gebackenes Sandwich aus als ein neapolitanisches Gericht.

Soll man die Pizza drehen können?

Erstens ist es oft Teil des Kochshows, und zweitens verbessert das Drehen des Teigs auf den Fingern den Geschmack. Wenn der Teig ausgerollt wird, drückt er die gesamte Luft heraus, die beim Aufgehen in den Teig gelangt ist. Wenn Sie den Teig nicht drehen können, dehnen Sie ihn vorsichtig mit den Fingern, aber rollen Sie ihn nicht mit einem Nudelholz aus.

Was passt am besten zu Pizza?

Wein kann hervorragend mit Pizza kombiniert werden. Zu den  besten Rotweinsorten zu einer Pizza gehören Primitivo, Merlot, Nero d’Avola, Merlot und Pinot Noir. Man kann übrigens  auch zu trockenen Weißweinsorten greifen. Auch mit Bier oder einfachem Wasser lässt sich das Gericht gut genießen, selbst in Italien trinkt man Bier zu Pizza. Eigentlich sollte man die Pizza nicht mit Säften, Limonaden und anderen süßen Getränken genießen: dann werden die Profis sauber. Macht man die Pizza zu Hause, kann man allerdings gerne experimentieren.

Eine leckere Beilage zu Pizza ist ein Blattsalat, ein Rucolasalat, ein Caesarsalat, Tomatensuppe oder gegrillte Hähnchenflügel. Möchten Sie eine leichtere und gesunde Beilage, vermischen Sie Blattsalat oder Rucola einfach mit etwas Essig und Öl, geben Sie je nach Wunsch Pinienkerne und Parmesan dazu. Tomatensalat, Tomaten-Mozzarella-Spieße, Carpaccio, Antipasti, Scampi-Spießchen – eigentlich gibt es sehr viele leckere Beilagen zu einer Pizza.

Sind Sie bereit, sich der Pizza-Herausforderung zu stellen? Dann versuchen Sie selber eine  Pizza zu machen und lassen Sie den Mut nicht sinken, wenn die Pizza mal nicht Ihnen Erwartungen entspricht: Übung macht den Meister. Möchten Sie nicht nur eine klassische italienische Pizza genießen, können Sie gerne mit verschiedenen Mehlsorten und Beilagen experimentieren.

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